+++ Kurznachrichten+++

- Bei den Freiwilligen der Nationalgarde und den westukrainischen Streitkräften handelt es sich zum Teil um Enkel der Bandera-Faschisten, die in der SU repressiven Maßnahmen unterlagen und verfolgt wurden.
- 50 Angehörige der CIA haben die gesamte 5. Etage im Gebäude des Kiewer Inlandgeheimdienstes angemietet. Der Chef der CIA hat sich – unter falschen Namen eingereist – von der Arbeitsfähigkeit seiner Mitarbeiter überzeugt. Wie "Bild am Sonntag" informierte, beraten FBI und CIA-Agenten die Kiewer Regierung in Sicherheitsfragen.

- Invon Oligarchen aufgestellten Bataillonen befinden sich amerikanische Söldner (ACADEMI), Nachfolger von Black Water. Überläufer und Gefangene berichten, dass die Amerikaner getrennt von den Ukrainern in Hangars versteckt werden und die Aufgabe haben, „Säuberungen“ vorzunehmen. 

- Das Bataillon AIDAR der Nationalgarde wurde in Kämpfen mit den Selbstverteidigungskräften fast vollständig aufgerieben und soll neu aufgestellt werden. Diese „Gardisten“ wurden zur Steigerung der Kampffähigkeit offensichtlich mit Psychopharmaka versorgt. Filmsequenzen dokumentieren, dass diese Kämpfer selbst nach 5 bis 6  Verwundungen aufstanden und weiterkämpften.

- Wiederholt wurde russisches Territorium von Angehörigen der westukrainischen Nationalgarde u. a.  mit Granatwerfern beschossen.

- Immer mehr westukrainische Soldaten verlassen ihre Einheiten und kämpfen an der Seite der ostukrainischen Selbstverteidigungskräfte. Sie sind nicht bereit, auf ihre Väter und Brüder zu schießen. 20 ehemalige Offiziere mit Kampferfahrung, die heute in Israel leben, sind als Freiwillige bei ostukrainischen Einheiten eingetroffen. 14 Kosaken aus dem Kurgan-Gebiet haben sich ebenfalls einer ost-ukrainischen Einheit angeschlossen.

- Der Experte für geopolitische Verteidigungsfragen des  „Thomas - More - Instituts“ Jean Silvestre Mongrenier erklärte zu der Situation in der Ukraine, dass es den Amerikanern um eine Destabilisierung der Situation in den russischsprachigen Regionen geht. Der Direktor des Französischen Aufklärungszentrums Éric Denécé meint zu dem o. g. Thema: Es gibt keinen Zweifel daran, dass sowohl Russland als auch die USA Experten in diese Region gesandt haben, um die Lage für sich zu entscheiden. Einen militärischen Einsatz schließt Denécé aus und betont, dass die Amerikaner für solche Operationen private militärische Formationen nutzen.

- Ein Panzer vom Typ ISU-3 „Stalin“ wurde in der Stadt Konstantinowka vom Podest (Denkmal) gehievt, instand gesetzt und für den Kampf gegen die westukrainische Armee eingesetzt. Der mit einer 122 Millimeter Kanone ausgerüstete Panzer verschießt Munition von Nachkriegshaubitzen D 30. Darüber hinaus wurden ebenfalls vier T-34 Panzer  von Podesten geholt und einsatzfähig gemacht.

- Vermutlicher Einsatz von chemischen Kampfstoffen durch die westukrainischen Streitkräfte. Angehörige der Selbstverteidigungskräfte wurden mit Chlorgasvergiftungen in Krankenhäuser eingeliefert.

- Seit Beginn der Kampfhandlungen wurden in der Ukraine 6 russische Korrespondenten zielgerichtet getötet.

- Über dem Gebiet der Ostukraine wurden durch Selbstverteidigungskräfte zwei ukrainische Kampfflugzeuge abgeschossen.

 

Krim: Neutralisierung von zwei amerikanischen Drohnen vom „TYP M Q 5 B“

- Wie die russische Seite berichtet, wurden von zwei  in 4000 Meter Höhe fliegende Drohnen die Steuerung  durch Spezialisten der  russischen Streitkräfte übernommen und zur Landung auf einem  Flugplatz der Krim veranlasst. Diese Drohnen gehören zur 66th. Military Intelligence Brigade in Wiesbaden, Army Airfield.

von Internetredaktion (Kommentare: 0)

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