DIVERSION gegen die Ukraine – die polnische Spur

 

Hier die Fakten:

- Direkte Einflussnahme der Staatsorgane mit Hilfe des Netzes  konsularischer  Vertretungen
Ungeachtet finanzieller Probleme der polnischen Seite bei der Finanzierung von diplomatischen und konsularischen Vertretungen  in der Welt. wächst deren  Anzahl in der Ukraine beständig. Die Ukraine unterhält in Polen drei Konsulate. Die Anzahl der polnischen beträgt 8, wobei sich Polen bemüht, noch weitere 3 zu eröffnen. Dabei überschreitet  die Anzahl der dort arbeitenden  Mitarbeiter, die für ein normales Funktionieren  Nötige . Man könnte den Eindruck gewinnen, dass  die Polen in der Westukraine ein Netz quasi staatlicher polnischer Gebietsverwaltungen aufbauen.

Als inoffizieller Koordinator dieser Aktivitäten tritt der in Lwow residierende polnische Generalkonsul JAROSLAW DROSD auf. Nach Informationen des ehemaligen Leiters der polnischen Militärabwehr ANTONI MAZAREWITSCH handelt es sich bei D. um einen gestandenen Mitarbeiter der polnischen Aufklärung im Range eines Oberst, der sich nach 1989 aktiv in der BRD weiter qualifizierte (lässt da der BND grüßen?).

- Einflussnahme  unter Nutzung internationaler Strukturen und Organisationen
Besonders gut konnte man dies im Wirken Polens in der EU beobachten. Polen war z.B. bereit auf entsprechende Quotierungen für Botschafterposten zu verzichten, nur um letztendlich den Posten des EU- Vertreters in der Ukraine zu besetzen. Im September 2012 war es dann soweit. Nachdem Amtsantritt von JAN TOMBINSKI fungierte die EU –Vertretung  als Hauptquartier zur Unterstützung der ukrainischen Extremisten, was letztendlich zum Sturz der gewählten Regierung und zum Beginn des Bürgerkrieges im Lande führte.

- Ausbildung ukrainischer Staatsangestellter und Mitarbeiter in polnischen Einrichtungen.
Als Hauptauftragnehmer dieser Dienstleistungen tritt von polnischer Seite  die „ Nationale Schule für staatliche Verwaltung“ -NSV- in Erscheinung. Sie wurde mit Hilfe französischer  Berater gegründet. Einer ihrer Leiter war JAZEK TSCHAPUTOWITSCH, der zum radikalen Flügel der „Solidarnocz“ gehörte und der es später zum Leiter der Analyseabteilung im polnischen Außenministerium brachte. Gegenwärtiger  Leiter JAN PASTAWA, ehemaliger Botschafter in Prag und Mitglied der militarisierten Organisation  ZHR – „Pfadfinder“-ist, deren erklärtes Ziel es ist, die Westukraine und den Westteil Belarusslands  mit Polen zu vereinigen. Beide sind ausgemachte Russophiele.

- Formierung einer für Polen und dessen Politik günstigen öffentlichen MeinungAuf der Grundlage polnischer Universitäten und Forschungszentren wird eine planmäßige, lang angelegte „Gehirnwäsche“ junger Ukrainer im Sinne der polnischen Expansionspolitik realisiert. Über entsprechende Stipendien versuchen solche Einrichtungen wie  „ das Zentrum für Ostforschungen“ an der  Warschauer Universität und das „ Institut für Zentral – und Osteuropa“ in Lublin junge Ukrainer und Vertreter anderer ehemaliger Sowjetrepubliken in ihrem Sinne zu beeinflussen.  Der Direktor des ersteren JAN MALITZKI besitzt  weder einen wissenschaftlichen Grad, noch eine Reputation in wissenschaftlichen Kreisen. Besser bekannt ist er in polnischen Geheimdienstkreisen.  Das Lehrpersonal setzt sich aus ehemaligen und aktiven polnischen Geheimdienstmitarbeitern zusammen. Hier erwähnt sei nur der ehemalige Leiter der polnischen Auslandsaufklärung ANDRZEJ ANANIZC , auch Direktor der poln. Diplomatenakademie und Botschafter in der Türkei und in Pakistan.

Das Lubliner  Institut , in vorderster  Linie um Einflussnahme in der Ukraine , wird direkt vom polnischen Außenministerium finanziert. Im wissenschaftlichen Rat arbeitet der polnische Außenminister RADOSLAW SIKORSKI persönlich mit.

 - Einsatz sogenannter unabhängiger „Berater“

Polnische Berater trifft man nicht nur zahlreich in Kiew an, sondern vor allem auch auf Kreis – und Gebietsebene, wo ihr Einfluss besonders aktiv ist. Diese „Berater“ verfügen über beträchtliche finanzielle Geheimmittel.

- Klassische nachrichtendienstliche  Aufklärung , die Sammlung von Informationen über Ereignisse im Land bis zur Vorbereitung „ aktiver Maßnahmen“ bis hin zum bewaffneten Sturz der konstitutionellen Macht. Der Verlauf des Staatsstreichs in Kiew und die schnelle Einsetzung polnischer Interessen  genehmer neuer Machteliten, zeugt von der tiefgreifenden Infiltration der ukrainischen politischen „Elite“ durch westliche und natürlich polnische Geheimdienste.

 Dabei läuft die Rollenverteilung offensichtlich so, das die USA und Großbritannien und Deutschland vor allem finanzielle Mittel und Spezialtechnik zur Verfügung stellen. Die praktische Realisierung wird offensichtlich von Polen, Litauen und Rumänien übernommen.

 Ereignisse im Herbst und Frühling 2014 auf dem Kiewer Maidan, zeugen von einer hohen Professionalität der dort beteiligten Provokateure  die nach vorliegenden Angaben  durch die „Agentur für Innere Sicherheit“- Spionageabwehr  in der Umgebung  des polnischen Flugplatzes Szymany , ausgebildet wurden. Eben diesem Flugplatz, der als Foltergefängnis für die CIA diente.

 

von Internetredaktion (Kommentare: 0)

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