8./9. Mai – Tag der Befreiung vom Faschismus – die Welt begeht den 70. Jahrestag und damit 70 Jahre Frieden in Europa

 

1. Wie kann sich Frau Merkel zu so einer Bemerkung hinreißen lassen, wie am 10. Mai in Moskau, und den Anschluss der Krim an Russland als eine verbrecherische Annexion bezeichnen? 
Das gehört ja wohl nicht zu dem Tag und nicht aus dem Mund einer Deutschen, wenn man der 27 Mill. Sowjetbürger gedenkt, die durch Deutsche und ihren Krieg ihr Leben lassen mussten.  Wie geschmacklos und würdelos ist das denn?!
 Frau Merkel ist wohl entgangen, dass die Bürger der Krim in einer Volksabstimmung, was ja wohl eine demokratische Handlung ist, mit großer Mehrheit für einen Anschluss, nicht einfach Übernahme oder gar Annexion, gestimmt haben.

 

2. Wie kann Frau Merkel generell und ständig so unverschämt und wider besseren Wissens gegenüber der Russischen Föderation ein solches Verhalten zeigen und behaupten, dass Putin der Kriegstreiber im Ukrainekonflikt ist, obwohl sie doch weiß, dass dahinter knallharte ökonomische und politische Interessen der USA und der NATO – Länder stecken (Rohstoffe in der Ukraine, Rüstungsindustrie und Macht gegenüber Russland).

Unfassbar, dass Frau Merkel mit denen gemeinsame Sache macht, die Konflikte schüren, um dann Waffen in diese Krisengebiete zu liefern, und selbst in Europa (Ukraine) Leute unterstützt, die am liebsten auch hier die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten ändern würden. Will sie wirklich einen Dritten Weltkrieg riskieren?
Hoffentlich werden das vernünftige Menschen weltweit zu verhindern wissen - 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, der mehr als 55 Mill. Menschenleben kostete!
Die Haltung der Bundesregierung zum Jahrestag zeigt sich deutlich in der Peinlichkeit ihrer Kranzniederlegung durch einen Boten am Treptower Ehrenmal. Die aufgenommenen Bilder sprechen für sich.

 

Ina Peters

von Internetredaktion (Kommentare: 0)

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